„Was nützt es dir, wenn dein Name gehört wird in aller Welt, aber du erkennst deine Stimme nicht mehr. Die Mundhöhle im Augenblick des Sprechens Erz geworden, deine Zunge Klöppel in der Glocke der Lüge.
Die herrschende Ästhetik ist eine Autobahn: konstruiert, um von dem Terrain unterhalb der Schädeldecke, das zu uns führt, abzulenken.“ (Hieroglyphen des Jetzt, S. 229)

 

 

 

 

 

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